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Schulturnier für Schachmannschaften

16.01.2016

Am vergangenen Samstag, 16.1.,  spielten in der Luzia-Grundschule Pflaumheim knapp 50 Schüler aus 7 Schulen in 10 Schulmannschaften gegeneinander Schach.  Die Freude am Schachspiel stand im Vordergrund und die Kinder spielten mit viel Leidenschaft und Ausdauer sieben Runden gegeneinander.  Aus der Kolpingschule in Aschaffenburg kamen zwei Mannschaften: die Wildschweine (nur Jungs) und die Schlangen (nur Mädels), je 1 Mannschaft kam aus der Anne-Frank-Schule in Ringheim, aus der Erich-Kästner-Schule in Alzenau, aus der Pestalozzi-Schule aus AB-Schweinheim kamen die Adler, aus der Brentano-Grundschule nahmen die Sharks teil und die Astrid-Lindgren-Grundschule in Hösbach kam mit den Wölfen. Als gastgebende Schachschule stellte die Luzia-Grundschule gleich drei Teams: Die Löwen, die Tiger und die Leoparden.  Man merkt schon, dass die Tendenz sich einen Teamnamen zu geben unter den Kindern äußerst beliebt ist. Das stärkt Zusammenhalt und Selbstvertrauen und beides wird gebraucht. Von Anfang an machten es die Pflaumheimer ihren Gegnern schwer, aber auch die Brentano Sharks, die Hösbacher Wölfe und vor allem die Kolping Wildschweine lagen auf Erfolgskurs. Am Ende setzten sich folgende 5 Teams an die Spitze: 5. Platz Brentano Sharks, 4. Platz Pflaumheim Leoparden, 3. Platz Kolping Wildschweine, 2. Platz Pflaumheim Tiger und 1. Platz Pflaumheim Löwen.  Die Plätze 6 bis 10 gingen in dieser Reihenfolge an die Hösbach Wölfe, die Erich-Kästner- GS- Alzenau, die Pestalozzi Adler, die Kolping Schlangen und die Anne-Frank-GS-Ringheim. Neben den 3 Pokalen lagen Medaillen für alle, die sich die Spieler nach 6 Stunden Schach alle verdient um den Hals legen ließen. Das Turnier hat seinen Zweck voll erfüllt: Die Kinder durften als Mannschaften diesen Wettbewerb bestreiten, ganz viel Schach spielen gegen andere Schach-begeisterte Schüler und alle verbrachten einen aufregenden Tag . Ein Spieler fragte uns am Turnierende: „Kann ich nächstes Jahr auch zum Turnier kommen, obwohl ich dann in der 5. Klasse bin?“ „Leider nicht, aber ich hoffe du spielst weiter Schach!“, war die Antwort. Unser Dank gilt allen Schülern, die in einer Mannschaft ihre Schule vertreten haben und allen Eltern, Betreuern und Helfern, die uns unterstützt haben. 

A. Wilm und E. Neuburger 



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